Am 10. Dezember hat die Betreiberfirma (Burger King GmbH) der Yi-Ko-Holding beim Insolenzgericht in Stade Insolvenzantrag für ihre Schnellrestaurants gestellt. Betroffen sind rund 3.000 Arbeitsplätze. Zuvor hatte Burger King bekannt gegeben, dass die Verhandlungen mit der Yi-Ko-Holding, eine Lösung für die 89 geschlossenen
Burger-King-Filialen zu finden, gescheitert seien.
Wie üblich wird ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, der den Geschäftsbetrieb zunächst weiterführen kann – dem steht allerdings die von Burger-King ausgesprochene Untersagung von Marke und Einstellung der Belieferung entgegen.
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